Devote Frauen leben bewusster und intensiver

 Devote Frauen

leben bewußter und intensiver


Ein privater Gegenwarts-Beitrag einer Ansicht

von Susanne Stammhaus


Ich selbst bin sowohl allgemein als auch im Erotikbereich eine devote Frau, da ich der Meinung bin (und auch meine Erfahrungen dies immer wieder erneut bestätigen), dass nur eine devote Frau alle Schattierungen der menschlichen Natur erleben, durchleben und tief erfüllend genießen kann, und damit intensiver lebt als andere nicht devote Frauen.

 

Eine devote Frau pflegt beispielsweise nicht täglich ihre Komplexe, weil sie keine hat, und steht sich auch nicht selbst im Wege, sondern sie unterwirft sich freiwillig dem Ehemann, dem Beziehungspartner oder dem Freund, da sie weiß, dass sie dadurch zur Nutznießerin tiefgehender Erfüllungsgefühle und täglich berauschender Anstimulationen wird.


Allerdings darf eine devote Frau, wie ich eine bin, nicht mit glaubens-devoten Frauen verwechselt werden, weil dies etwas ganz anderes ist. Frauen, die infolge ihres Glaubens devot sind bzw. devot erscheinen, verzichten auf alles, was die menschliche Natur zu bieten hat, wobei die meisten auch noch vermummt oder/und verschleiert herumlaufen.

Diese Frauen leben aus meiner Sicht ausschließlich gemäß ihres Glaubens, der an erster Stelle zu stehen scheint, wobei für mich hingegen das Leben selbst an erster Stelle steht, und zwar im Einklang mit der Natur, der Natürlichkeit und den Tieren. Alle drei Dinge sind gleichermaßen wichtig.

Die meisten Menschen scheren sich heutzutage allerdings (zumindest gemessen an ihrem Verhalten) einen Dreck um die Natur und um die Tiere, und von der Natürlichkeit sind sie so weit entfernt wie der Mond von der Erde.


Meine Erfahrungen als devote Frau, die ich bisher machen durfte und auf die ich auch sehr stolz bin, lassen nur einen Lebensgrundsatz in privater Hinsicht zu: „um so kleiner du dich als Frau gegenüber dem Manne gibst, desto größer werden deine Gewinne in Form von tiefgehenden Gefühlsempfindungen für deinen Körper und für deinen Geist sein und desto besser und harmonischer funktioniert die Beziehung! Vorausgesetzt, du hast als Frau den richtigen Freund oder Beziehungspartner!“

Dies ist übrigens zugleich mein Lebensmotto.


Dennoch kann ich mich auch als devote Frau in meinem Beruf oder bei meiner Tätigkeit durchsetzen, wenn es darauf ankommt. Und ich kann auch eine gewisse Strenge zeigen, wo es angebracht ist.

Viele Menschen denken nämlich, dass eine devote Frau ständig kuscht. Das ist aber eine völlig falsche Ansicht, weil es einfach nicht stimmt! Eine devote Frau kuscht zwar sehr gerne bei ihrem Freund, Beziehungspartner oder Ehemann. Aber dies ist etwas ganz anderes. Sie kuscht, weil sie es selbst will und weil es ihr sowohl allgemein als auch psychisch Vorteile bringt, wovon ihr Körper und ihr Geist erheblich profitieren und Kraft schöpfen können; und natürlich profitieren auch die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden davon.

 

“Wenn Frauen endlich einmal lernen würden,

innerhalb einer

Beziehung oder Partnerschaft

eine bestimmte Grundsätzlichkeit,

die sich aus der menschlichen Natur ergibt,

zu akzeptieren und zu praktizieren,

welche für eine jede

Beziehung oder Partnerschaft

gelten sollte,

dann würden sie endlich auch erreichen,

dass der Freund oder Partner

nicht mehr fremd geht,

und darüber hinaus

sich selbst auch noch einen großen

tief erfüllenden Gefallen tun!“

 

Ich weiß sehr wohl, dass sehr, sehr viele Frauen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit diesen meinen Worten nichts- oder zumindest so gut wie nichts anzufangen wissen, weil sie es verlernt (oder aber noch nie gelernt) haben, ganz Frau zu sein und einen Partner oder Freund zu haben, bei dem sie auch ganz Frau sein dürfen, und sich zudem auch noch mit dem sicheren Gefühl völlig fallen lassen können, vom Partner oder Freund aufgefangen zu werden.


An dieser Stelle meines Beitrags weiß ich natürlich schon, was einige Frauen so denken und welche Frage ihnen auf der Zunge brennt: selbstverständlich muss eine devote Frau (oder auch eine Frau, die eine devote Neigung in sich spürt, die sie gerne leben würde wollen) das Glück haben, den richtigen Mann kennenzulernen und für sich zu gewinnen, wo sie dann auch ganz Frau sein darf, da nur ein richtiger Mann mit einer gewissen Portion Dominanz es versteht, einerseits mit seiner Dominanz zum Vorteil der Frau umzugehen und andererseits auch die Fähigkeit zum dienerischen Verhalten besitzt, um der Frau/Freundin als Nutznießerin jene tiefgehenden Erfüllungsgefühle zu schenken, und zwar unter Einbezug eines psychischen Aspekts zum jeweils richtigen Zeitpunkt, worauf sie aus meiner Sicht ein Recht hat.

Weil, anders funktioniert es nämlich nicht. Devotheit kommt ohne Dominanz unter Einbezug eines psychischen Aspekts nicht aus… – kann ohne Dominanz nicht existieren, - würde also mit anderen Worten ausgedrückt: ohne die richtige Portion Dominanz verwelken!


Für dieses Zusammenspiel jedoch den richtigen Mann zu finden, ist in der Tat für eine Frau nicht einfach. Ich denke mal, dass man als Frau einen solchen Mann eher per Zufall kennenlernen wird, und dann wohl auch nur, wenn die eigene Antenne auf ‚Feingefühl‘ gestellt ist, was auch unbedingt erforderlich ist.


Somit sollte “der richtige Mann” in jedem Fall ein Mann sein (ich erwähnte es bereits), der es versteht, sowohl seine Dominanz sinnvoll und zum Vorteil der Frau einzusetzen als auch die Fähigkeit besitzt, die Freundin oder Beziehungspartnerin trotz seiner Dominanz dienerisch zu verwöhnen! 


Das wäre dann der genau richtige Mann! 


Und genau so einen Mann zu finden, wird sehr schwer sein, da solche Männer nicht massenweise herumlaufen.


Aber es kann natürlich genausogut auch sein, dass man als Frau dem richtigen Mann schon zig mal begegnet ist, nur hat man dies nicht bemerkt oder aber wollte es nicht bemerken, da er nicht zu den „Traumtypen“ gehört, den viele egoistische und von sich selbst eingenommene Frauen heutzutage in ihren Vorstellungen abgespeichert haben. Aber, glauben Sie mir bitte eines: „ein geiles Aussehen allein bringt einer devoten Frau rein gar nichts!“ Abgesehen davon, ist das Aussehen auch ziemlich schnell vergänglich.

Man sollte also daher als devote Frau bzw. als Frau, die eine devote Neigung in sich trägt, aber diese noch nie leben konnte, keinesfalls den richtigen Mann unter den „sogenannten Traumtypen“ suchen, denn dort ist er mit Sicherheit nicht zu finden. Und ganz bestimmt findet man diesen richtigen Mann auch nicht unter den Muskelprotzen, den geil ausschauenden Männern und den Waschbrettbauch-Männern.

 

Durch meine Worte ist, so glaube ich, deutlich zu erkennen, dass erst einmal ein Umdenken bei der Frau erfolgen muss, bevor sie die Chance bekommt, vielleicht den für ihre Neigung richtigen Mann zu finden.


Auch sollte eine Frau mit devoter Neigung stets berücksichtigen und es auch keinesfalls vergessen, dass solche Männer, die für die devote Neigung der Frau die genau richtigen Männer wären, eine Frau niemals anbaggern würden. Hier muss also schon die Frau trotz ihrer Devotheit oder ihrer Schüchternheit die Initiative ergreifen, diesen Mann kennenlernen zu wollen, um ihn für sich zu gewinnen.

Ich weiß sehr wohl, dass dies wieder ein ungewöhnlicher Schritt ist, den eine solche Frau gehen muss, um letztlich als Nutznießerin in ihrer gewollten Devotheit all die tiefgehenden Erfüllungs-Empfindungen intensiv sowohl genießen als auch leben zu können. 


Ich möchte es an dieser Stelle einmal so formulieren: “Der Weg für eine devote Frau zum richtigen Mann ist sehr steinig, aber der Erfolg und die Ebene des Ziels ist so gewinnbringend und so tief erfüllend für Körper und Geist, wie es sich die meisten Frauen nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen können!”


Alle devoten Frauen

sind Engel mit nur einem Flügel.

Deshalb brauchen sie auch dringend

den richtigen Mann

mit entsprechender Dominanz,

um fliegen zu können!

 

Dieser kleine Vers von mir ist inhaltlich sehr aufschlussreich und zudem auch noch stimmend. Aber man muss als Frau mit einer devoten Neigung höllisch aufpassen. Denn es laufen massenweise Männer herum, die „möchte-gern-dominant“ sind, weil sie bemerkt haben, dass es sehr viele Frauen gibt, die eine devote Neigung in sich tragen und demzufolge den richtigen Mann zu finden hoffen. Aber diese „möchte-gern-dominanten“ Männer leben in der Wahnvorstellung, bereits dominant zu sein, weil sie einer Frau beim Poppen mit der flachen Hand auf den Hintern schlagen.

Aber ein solches Verhalten hat nun wirklich nichts mit Dominanz zu tun. So ein Verhalten ist lediglich primitiv, dumm und lächerlich.

Und dann gibt es auch noch jene Männer, die gegenüber der Frau Gewalt ausüben, um ihnen zu demonstrieren, dass sie schließlich der Mann sind. Aber auch so ein Verhalten ist zutiefst verurteilenswert und zeigt zudem deutlich, wie primitiv und erbärmlich solche Männer sind.

Also auch bezüglich dessen muss eine Frau mit einer devoten Neigung sehr aufpassen, nicht an so einen „möchte-gern-dominanten“ oder aber an einen gewalttätigen Mann zu geraten, denen es ohnehin nur um die schnelle Nummer bzw. die eigene schnelle Befriedigung geht, denn die Enttäuschung wäre gerade für eine devote Frau bzw. für eine Frau, die eine devote Neigung in sich trägt, gewaltig.


Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Eine devote Frau läuft zu ihrem eigenen Vorteil Zuhause oder wenn sie mit ihrem Freund oder Beziehungspartner allein ist, in leichter und sehr aufreizender Kleidung herum, damit der Freund oder Beziehungspartner stimuliert wird. Um so mehr der männliche Part stimuliert wird, desto intensiver fallen die erfüllenden Gefühlsempfindungen aus, welche die devote Frau als Nutznießerin erleben und durchleben kann; und sei es aus Zeitgründen auch nur mal durch die eine oder andere Anstimulation.


Eine devote Frau weiß zudem instinktiv, dass die Kraft, die sie zum Leben braucht, stets im anderen liegt sowie in den täglich mehrfachen Anstimulationen, welche ihr der Freund oder Beziehungspartner „als Ausführender“ schenkt; und zwar ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Dafür ordnet sie sich ihm und seiner wohl dosierten Dominanz aus ganzem Herzen freiwillig unter.

Die meisten Frauen wissen heutzutage gar nicht mehr, wie viel Kraft sie für sich selbst aus dem anderen und den Anstimulationen ziehen können, um ihr Leben bewältigen und darüber hinaus tief erfüllt genießen zu können.

 

Die Kraft,

die man zum Leben braucht,

wird aus dem anderen gewonnen,

wie die Stärke aus der Einheit!


Susanne Stammhaus






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